ANLAGEN UND SYSTEME

Energieaudit nach DIN EN 16247-1

SANIERUNGSKONZEPT
NACH DIN V 18599
Ab 1000€


Im Rahmen dieses Moduls werden Energieaudits gefördert, die den Anforderungen der DIN EN 16247-1 entsprechen.

Gegenstand der Förderung

Ein Energieaudit ist ein systematisches Verfahren zur Erlangung ausreichender Informationen über das bestehende Energieverbrauchsprofil eines Gebäudes oder einer Gebäudegruppe, eines Betriebsablaufs oder einer industriellen oder gewerblichen Anlage. Ziel ist die Ermittlung und Quantifizierung der Möglichkeiten für wirtschaftliche Energieeinsparungen und Erfassung der Ergebnisse in einem Bericht.

Ansatzpunkte für ein Energieaudit sind insbesondere die Bereiche Produktionsprozesse und –anlagen, Querschnittstechnologien und Transport, wie auch allgemein das Nutzerverhalten.

Energieaudits und Managementsysteme: Alle Nicht-KMU sind verpflichtet gemäß § 8 EDL-G alle vier Jahre ein Energieaudit durchzuführen.

Grundlagen der Energieberatung

Eine förderfähige Energieberatung muss sich an der DIN EN 16247-1 ausrichten. Gemäß der DIN EN 16247-1 bezieht sich ein Energieaudit immer auf eine systematische Inspektion und Analyse des Energieeinsatzes und des Energieverbrauchs einer Anlage, eines Gebäudes, eines Systems oder einer Organisation mit dem Ziel, Energieflüsse und das Potenzial für Energieeffizienzverbesserungen zu identifizieren und über diese zu berichten.

Übersteigen die jährlichen Energiekosten 10.000 Euro (netto), beträgt die Förderung 50 % des förderfähigen Beratungshonorars, jedoch maximal 3.000 Euro. Bei jährlichen niedrigeren Energiekosten beträgt die Förderung 50% des förderfähigen Beratungshonorars, jedoch maximal 3.000 Euro.

Folgende Module werden für KMU gefördert:

Deutschlandweiter Aktionsradius

Mehr als 400 bilanzierte Nichtwohngebäude deutschlandweit

Scherf Energieberatung Karte

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